Knochendichtemessung DXE, TBS

Osteoporose – die Volkskrankheit

 

Laut WHO zählt die Osteoporose (=Knochenbruchkrankheit)

weltweit zu den 10 häufigsten Erkrankungen.

In Österreich leiden etwa 700.000 Menschen an Osteoporose,

darunter mehr Frauen als Männer.

Jährlich gibt es in der EU über 3,5 Millionen Osteoporosebedingte.

Was können Folgen einer Osteoporose sein?

 
Osteoporose führt dazu, dass die Knochen porös und weniger belastbar werden. Die Folge sind Knochenbrüche auch ohne schwere äußere Krafteinwirkungen wie z. B. Stürze, Unfälle. Durch Osteoporose bedingte Knochenbrüche treten insbesondere in folgenden Skelettabschnitten auf:
  • Wirbelsäule (sogenannter Fisch- und Kompressionswirbel)
  • Oberschenkelhalsfraktur
  • Handgelenk, Unterarm
 
Vor allem Wirbeleinbrüche werden von den Betroffenen oft nicht erkannt, die Folgen sind aber starke Rückenschmerzen, Verringerung der Körpergröße und die sogenannte Rundrückenbildung.

Effizient vorbeugen durch Knochendichtemessung (DXE)

 
Osteoporose kann auch Sie betreffen! Die Knochendichtemessung mittels DXE – Dual Energy X-ray Absorptiometry – ist die etablierte Methode um beginnende Osteoporose frühzeitig zu diagnostizieren und durch entsprechende Therapiemaßnahmen Knochenbrüche zu verhindern.
 
Wir bieten Ihnen diese Untersuchungsmethode in Kooperation mit der OG-OST (Apparategemeinschaft für Osteodensitometrie).
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Das Honorar für diese Privatleistung (DXE und TBS) beträgt 55 €.
Bei Vorliegen einer entsprechenden Indikation und Zuweisung durch Ihren behandelnden Arzt, wird von Ihrer Krankenkasse ein Großteil der Honorarnote übernommen (Selbstbehalt 25 – 30 €).
 
Indikationen:
  • Osteoporose unter Therapie
  • St.p. atraumatische Fraktur
  • Familiäre Osteoporose
  • Juvenile Osteoporose,
  • Bulimie / Kachexie
 
  • Zyklusstörung / Östrogenmangel
  • Hypogonadismus / Hormonblockade
  • Menopause präcox
 
  • Vitamin D Defizit
  • Hyperparathyreodismus
  • Hyperthyreose
  • Hyperkortizismus
  • Diabetes Mellitus Typ 1
  • Diabetes Mellitus Typ 2
 
  • Rheumatologische Erkrankung
  • Gastrointestinale Erkrankung / Operation
  • Nierenfunktionsstörung
  • Chronische Entzündungen
  • Autoimmunologische Erkrankung
  • Tumorerkrankung
    (z.B. Mammakarzinom, Prostatakarzinom)
  • Immobilisation / Paraplegie
  • Neurologische Grunderkrankung
  • Sturzneigung
 
  • Kortisontherapie
  • Immunsuppressive Therapie
  • Antiepileptika
  • Schleifendiuretika
  • Aromatasehemmer
  • Hormonablative Therapie
  • Glitazonen-Medikation
  • Antidepressiva
  • Protonenpumpenhemmer